Für Freiheit kämpfen, stark und kühn,
kein Feind vermag uns zu entflieh’n.
Der Allvater schenkt uns seine Macht,
durch ihn wird auch der Tod bewacht.

Sein Ruf, er hallt in uns’rem Blut,
wie Feuer lodert unser Mut.
Kein Schmerz kann uns jemals bezwingen,
solang wir seine Lieder singen.

Mit Siegeslust in uns’rer Brust,
zerreißen wir des Feindes Rust.
Durch Nebel schreiten wir zum Tod,
der Herr der Schlachten hilft uns in der Not.

Kein Schatten bricht, kein Schwert uns fällt,
so lang Wotan die Zügel hält.
Heil ihm, der uns stählt und lenkt,
sein Wille uns den Sieg stets schenkt.

Durch ihn im Tod, durch ihn im Leben,
wird unser Blut dem Sieg ergeben.
Heil dem Rabengott stark und treu,
für ihn erheben wir das Schwert aufs Neu!

©Vee Heidenblut
Für Freiheit kämpfen, stark und kühn, kein Feind vermag uns zu entflieh’n. Der Allvater schenkt uns seine Macht, durch ihn wird auch der Tod bewacht. Sein Ruf, er hallt in uns’rem Blut, wie Feuer lodert unser Mut. Kein Schmerz kann uns jemals bezwingen, solang wir seine Lieder singen. Mit Siegeslust in uns’rer Brust, zerreißen wir des Feindes Rust. Durch Nebel schreiten wir zum Tod, der Herr der Schlachten hilft uns in der Not. Kein Schatten bricht, kein Schwert uns fällt, so lang Wotan die Zügel hält. Heil ihm, der uns stählt und lenkt, sein Wille uns den Sieg stets schenkt. Durch ihn im Tod, durch ihn im Leben, wird unser Blut dem Sieg ergeben. Heil dem Rabengott stark und treu, für ihn erheben wir das Schwert aufs Neu! ©Vee Heidenblut
Love
Like
7
1 0 212
Support us